"Cut the crap!" sagen Amerikaner, wenn Ihnen zu viel gefaselt wird. Diesem Schlachtruf folgen auch die Folien des Planners
Paul Isakson. Er wirft dem Marketing vor, sich in einer Markenblase verloren zu haben. Man habe vor lauter Botschaften vergessen, sich für Kunden
und gute Produkte zu interessieren. In einer vernetzten Welt müssten Marketeers aber ernsthafter über Relevanz, Kundenverständnis und Feedback nachdenken.
Aber mal ganz ehrlich: Ist das Neu?
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